Olivenernte
für feinstes Olio Extra Vergine di Oliva
vom Podere Romitorio/Toskana

Sinalunga Scrofiano 2007 und 2008
 

  

  

  


Auf 550 m sind die Oliven des Romitorio frei von der Olivenfliege.


Blitzsaubere Oliven werden vom Romitorio in der Mühle abgeliefert



Elfriede aus Kärnten und Nicole aus Nizza
lassen keine einzige Olive am Baum.


Roberto aus Sinalunga hat alles im Griff.



Susanne aus Zürich und Roberto aus Sinalunga putzen.


Heisse belebende Getränke erhalten die Arbeitsfreude
(hier bei Katharina, Willi und Urs).
 


Irène, Kurt und Willi sammeln den "Fang" aus dem Netz ein..


Chefin Irène (hier in der Mühle) hat nur Freude an guten Tropfen.


Ein Liter pro Baum

Für 1 Liter Öl (915 g) werden (bei 15% Ausbeute) 6,1 kg Oliven gebraucht. Das sind (bei einem Durchschnittsgewicht von 1,85 g/Olive) etwa 3300 Oliven pro Liter.
Bei einem ein Preis von 30 € für 1 Liter Öl entspricht das einem Gegenwert von 0,9 Cent pro Olive.

Ein Ertrag von 4000 kg = 656 Liter ergäbe bei vollständigem Verkauf einen Erlös von 19'672,- €. Damit müssen alle Kosten für das Land, die Bearbeitung, Baumpflege, Ernten, Pressen, Abfüllung, Lagerung, Transport, Zoll und Verkauf abgedeckt werden.

Diese Menge entspricht 2,2 Millionen gepflückter Oliven. 1 Liter Spitzenöl vom Romitorio braucht die Oliven eines durchschnittlichen Baumes.

Das Romitorio-Öl ist biologisch einwandfrei. Die Bäume werden nicht gespritzt.





Zürcher Pressestimme zum Romitorio-Öl:
 

  

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    Willi aus Nürnberg und der Schweiz hat seit 12 Jahren im Romitorio
    viel Erfahrung darin, wie man Oliven richtig erntet für Qualitätsöl .




    Fleissige Helfer legen Netze aus, steigen auf Leitern und pflücken Oliven.
    Pastore tedesco Wotan kontrolliert. 




    Chefin Irène aus Zürich weiss schon lange, wie's geht.


    Trude aus Kärnten schaut genau hin und packt tüchtig an.








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    Heinz aus Zürich
    und Pommern
    fühlt sich wohl
    auf Leitern.



    Urs, Hans-Peter, Katharina und Regula putzen Blätter, Stile und Schmutz weg.


    Das hoch motivierte internationale Ernte-Team aus Serbien, der Schweiz, Deutschland, Österreich, Italien und Frankreich im Oktober 2008
    am Mittagstisch im Romitorio.
    (oben, v.l.n.r.:): Jasmin, Urs, Katharina, Elfriede, Roberto, Werner, Willi, Hans-Peter, Trudi, Nicole, Marie Antoinette und Irène,
    (unten vorn:) Urs und Jasmin, (hinten:) Marie Antoinette, Irène und Heinz







    Der Säuregehalt von etwa 0,1% ist ganz extrem niedrig, weil die Oliven schon sehr frühzeitig im Herbst gepflückt und innerhalb von Stunden
    in der Mühle nach modernsten Verfahren sowie ausschliesslich
    in der 1. Pressung verarbeitet werden.
    Das Olivenöl vom Romitorio ist frei von der Olivenfliege (= Würmer),
    weil diese in der Höhe nicht vorkommt.


    Email-Kontakt zum Romitorio








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